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Riesterrente | Berufsunfähigkeitsversicherung |
Wann holen Sie sich Ihr Geldgeschenk vom Staat?
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DWS Riester Rente Premium Rechner Film zum Thema "Reicht meine gesetzliche Rente ?" |
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Wenn Altersvorsorge, dann richtig
Bei Ihrer privaten Altersvorsorge sollten Sie genau hinsehen.
Gerade in Zeiten niedriger Zinsen. Da benötigen Sie einen Sparplan, der Ihnen
attraktive Renditechancen eröffnet – und auch staatliche Förderung und 100 %
Beitragsgarantie bieten kann. Z. B. Riester-Fonds von DWS Investments – bester
Anbieter laut Focus-Money.
Mit der DWS Riester Rente Premium kann das Geld auf gleich drei Wegen in die Altersvorsorge fließen. Die eigenen Sparbeiträge, die möglichen Zuschüsse vom Staat und die DWS-Renditechancen machen das Produkt zu einem attraktiven Vorsorgekonzept. Hinter dem Premium-Produkt steckt ein ausgeklügeltes System mit einer dynamischen Wertsicherungsstrategie. Das Ziel: Ertragschancen in steigenden Aktienmarktphasen ergreifen, ohne die vollen Verlustrisiken in turbulenten Phasen tragen zu müssen
Merkmale der DWS RiesterRente Premium:
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Gern berechnen wir Ihnen ein persönliches Angebot. Für weitere Informationen zu der DWS RiesterRente Premium steht Ihnen unser Vertriebsteam unter der Telefon-Nummer 05551 66672 zur Verfügung!
Sollten Sie nicht förderberechtigt sein, haben wir andere attraktive Produkte für Sie. Sprechen Sie uns an, gern erstellen wir Ihnen ein unverbindliches Angebot!
Wichtig für die Zukunft
Es ist absehbar, dass eine Riesterrente oder eine andere Form der privaten Altersversicherung in näherer Zukunft verpflichtend sein wird. Sobald dies so weit ist, werden die Konditionen für dann abgeschlossene Versicherungen unweigerlich schlechter werden, da die Anbieter die Kunden nicht mehr umwerben müssen. Es ist also vermutlich höchste Zeit, jetzt einen Riestervertrag oder eine Rüruprente abzuschließen, so lange man noch günstige Bedingungen vorfindet.
Da es unüberschaubar viele Möglichkeiten einer solchen Versicherung mit höchst verschiedenen Arten der staatlichen Bezuschussung gibt, die zudem noch für unterschiedliche Berufsgruppen gelten, ist es für alle Menschen, die jetzt über einen solchen Vertragsabschluss nachdenken, unbedingt notwendig, sich umfassend und vor allen Dingen neutral über Möglichkeiten, Kosten und Nutzen zu informieren. Da ein Riester Rechner, sofern er neutral ist und kein spezielles Produkt verkaufen möchte, hier die ehrlichsten Ratschläge unter einer großen Auswahl von Möglichkeiten erteilt, ist er die beste, günstigste und auch schnellste Form der Informationsbeschaffung und -hilfe für die Kunden.
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Zweifellos ist Altersvorsorge wichtig. Denn im Vergleich zu früher werden vor allem die späteren Altersrenten heute junger Menschen bei Weitem nicht ausreichen, um den im Laufe des Berufslebens erreichten Lebensstandard halten zu können. Wer diesbezüglich später keine Abstriche machen möchte, muss also auch privat vorsorgen. Einer der dafür zur Verfügung stehenden Wege ist die private Rentenversicherung.
Bei dieser Sparform handelt es sich um einen Vertrag für die Altersvorsorge, welcher im Regelfall monatlich bespart wird. Dabei bildet sich Kapital, das der Versicherer entweder verzinslich oder im Rahmen von Fondsanlagen anlegt – je nach vertraglicher Vereinbarung. Neben der Art der Kapitalanlage wird bei Vertragsabschluss auch ein Ablaufzeitpunkt der Versicherung festgelegt. Bei Erreichen dieses Zeitpunktes kann der Vertragsinhaber zwischen einer monatlichen Zusatzrente bis ans Lebensende oder einer einmaligen Kapitalabfindung wählen. Diese Leistungen bestehen jeweils aus einem vertraglich garantierten Teil – der sogenannten Garantieleistung – und dem vom erwirtschafteten Ertrag abhängigen Anteil der Überschüsse.
Mögliche steuerliche Vorteile
Altersvorsorge wird in Deutschland auf verschiedene Weise gefördert. Im Rahmen der privaten Rentenversicherung geschieht dies in Form einer steuerlichen Erleichterung. So muss nur die Hälfte der während der Vertragslaufzeit erzielten Erträge vom Versicherten versteuert werden. Voraussetzungen dafür sind lediglich, dass der Betroffene bei Abruf seines Vertrages mindestens 62 Jahre alt ist und eine Vertragslaufzeit von mindestens 12 Jahren bestand. Der Steuervorteil gilt dabei sowohl im Falle einer einmaligen Kapitalauszahlung als auch bei Wahl der regelmäßigen Zusatzrente. Aufgrund der meist sehr langen Vertragslaufzeiten privater Rentenversicherungen ist dieser Vorteil durchaus nicht zu unterschätzen.
Die beschriebene steuerliche Regelung gilt für aktuell abgeschlossene Verträge. Noch bis Ende 2004 vereinbarte Verträge genießen hingegen einen Sonderstatus. Denn die bis dahin gültige steuerliche Regelung sah eine komplette Steuerbefreiung der erzielten Erträge vor – das gilt für die betroffenen Verträge weiterhin. So kann der Sparer seine Abfindung bzw. Rentenausschüttungen in jedem Fall ohne Steuerabzug nutzen – unabhängig vom zukünftigen Auszahlungszeitpunkt.
Kluge Gestaltung: Die flexible Ablaufphase
Angesichts der sehr langen Vertragszeiträume sollten sich Interessenten bereits vor Abschluss klar über die gewünschte Gestaltung ihrer Versicherung sein. Grundsätzlich gilt: Je flexibler die Vereinbarungen, desto besser. So besteht beispielsweise die Möglichkeit einer sogenannten flexiblen Ablaufphase. Anstelle eines festen Zeitpunktes wird dabei ein Abrufzeitraum festgelegt. Innerhalb dessen kann der Vertragsinhaber später selbst wählen, wann seine Rentenzahlung beginnen soll. Auch die alternative Kapitalauszahlung ist dann natürlich flexibel möglich. Aufgrund des heutzutage nicht mehr sicheren späteren Renteneintrittsalters ist eine solche Regelung sicher wertvoll. Die Ablaufphase sollte deshalb unbedingt festgelegt werden. Ein Vergleich verschiedener Angebote kann nicht nur aus preislicher Sicht sondern auch wegen verschiedener Gestaltungsmöglichkeiten lohnen.
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Die betriebliche
Altersvorsorge ist eine Form der Rentenvorsorge, die über das Bruttogehalt
organisiert wird. Sie bietet Vorteile, sollte aber genau unter die Lupe genommen
werden.
Wer sich für die passende Altersvorsorge entscheiden muss, hat die Qual der
Wahl. Private Renten- oder Lebensversicherungen? Fonds? Die Riester-Rente? Oder
gar Aktien? Vielleicht doch besser eine Immobilie als Altersversorgung? Es fällt
nicht leicht, die richtige Entscheidung zu treffen. Möglicherweise passt zu
Ihnen und Ihren Lebensumständen am besten die BAV, also die betriebliche
Altersvorsorge.
Perspektive Betriebsrente
Anders als der Name vermuten lässt, handelt es sich bei einer Betriebsrente mit dem Durchführungsweg der BAV nicht etwa um eine Rentenzahlung eines Unternehmens an Arbeitnehmer. Vielmehr geht es darum, durch die sogenannte Entgeltumwandlung für das Alter vorzusorgen. Der Unterschied zu anderen Formen der Altersvorsorge besteht darin, dass die Vorsorge nicht aus dem Nettogehalt vorgenommen wird, sondern direkt dem Bruttogehalt entnommen wird. Dadurch haben Sie steuerliche Vorteile und sparen Sozialabgaben. Faktisch legen sie das Geld an, bevor der Staat sich die Steuern und Sozialabgaben „unter den Nagel reißt“.
Formen der betrieblichen Altersvorsorge
Die beliebtesten und
bekanntesten Formen der BAV sind die Direktversicherung und die Pensionskasse.
Die Unterschiede beider Modelle sind nur gering, können aber im individuellen
Fall dennoch entscheidend sein. Unbekannter sind die Direktzusage und die
Unterstützungskasse. Auch hier lohnt ein Blick auf die Details, Sie müssen
allerdings wissen, dass beide Produkte nicht riesterförderfähig sind (was bei
der Direktversicherung und der Pensionskasse der Fall ist).
Was Sie in der Ansparphase an Steuern sparen, holt sich der Staat übrigens später
zurück, nämlich dann, wenn es zur Auszahlungsphase kommt. In welcher
Konstellation welche Form der betrieblichen Altersvorsorge sinnvoll ist, kann
pauschal nicht gesagt werden. Eine intensive Beschäftigung mit dem Thema und
das Gespräch mit einer ausgebildeten und unabhängigen Fachkraft ist in jedem
Fall zu empfehlen.
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Wer gesundheitlich gut vor unschönen Ereignissen abgesichert sein möchte, sollte selbst vorsorgen. Das ist sicher eine deutliche Parallele, auf welche eine grundlegende Einigung ohne größere Mühen gelingt. Allerdings besteht gleichfalls eine wichtige Frage: Wie gelingt eine möglichst umfassende und im unschönen Bedarfsfall garantierte Vorsorge? Dies ist eine wichtige Frage, welche sich bezüglich einer schützenden Versicherung oder ihrer verwandtschaftlichen Pflegerente leider nicht leicht beantworten lässt. Besser ist, die zusätzliche Pflegeversicherung ganz genau an die eigenen Wünsche, Vorstellungen und Bedürfnisse anzupassen. Keine zusätzliche Pflegeversicherung ist ein absolutes Standardmodell, welches auf alle interessierten Personenkreise zutrifft. Außerdem existieren hinsichtlich des großen Marktes der zeitgemäßen Pflegerenten oder -versicherungen preislich große Unterschiede. Deshalb lässt sich auf einen persönlichen Vergleich nicht verzichten. Günstig ist jedoch, dass dies heutzutage dank eines guten Versicherungsvergleichsrechners so leicht sein kann und sich dabei auch noch so schnell erledigen lässt. Das war früher mal wesentlich schwerfälliger.
Die gereiften Modelle der Pflegerente und -versicherung
Schon im Jahre 1995 bot der vorsorgliche Versicherungsmarkt entsprechende zusätzliche Modelle zur weiteren Unterstützung des gesetzlichen Sozialversicherungssystems. Das allgemeine Ziel lautet, pflegebedürftige Personen finanziell zu unterstützen.
Gezahlt werden die erforderlichen Leistungen abgeschlossenen Versicherungen später als sogenanntes Pflegegeld oder als hilfreiche Kostenübernahme. Das reguläre Pflegegeld zahlen die betreffenden Pflegeversicherungen im auftretenden Bedarfsfall dann aus, wenn die eigentliche Pflege von der eigenen Familie übernommen wird. Die zweite Form, die erwähnte Kostenübernahme, gilt hingegen bei ambulanter oder stationärer Pflege. Die mögliche Höhe der individuellen Leistungen hängt von der vereinbarten Pflegestufe ab. Derzeit bieten die jeweiligen Versicherer drei unterschiedliche Pflegestufen an. Hierbei gilt jedoch viel zu regeln. Als generelle Grundlage gilt das rechtlich bindende Sozialgesetzbuch.
Die eigene Vorsorge und gesetzlich zugesicherte Leistungen
Das derzeit gültige Sozialgesetzbuch regelt genau, wann ein potentieller Leistungsempfänger berechtigt ist, entsprechende Leistungen zu beziehen. Schließlich gilt, einige entscheidende Anspruchsvoraussetzungen zu erfüllen. Sollte eine versicherte Person leistungsberechtigt sein, zielen gute Versicherungen darauf ab, die belastende Finanzierung der notwendigen Pflegemaßnahmen teilweise sicherzustellen. Leider gilt oftmals nur eine teilweise Versorgung. Während den letzten Jahren stiegen die schwer allein zu tragenden Pflegekosten sehr stark. So genügen die aus den abgeschlossenen Versicherungen verfügbaren Mittel bei weitem nicht aus. Der eventuell künftig Pflegebedürftige stellt mit einem privaten Pflegevorsorgepaket eine ausreichende Versorgung sicher. Dank privaten Pflegeversicherungen lässt sich die klaffende Versorgungslücke schließen. Eventuell helfen hier sogar staatliche Förderungen. Wichtig ist jedoch, ein gründlicher Vergleich nach individuellen Vorstellungen. Die einzelnen Renten und Versicherungen bieten sehr unterschiedliche Sätze und ebenso verschiedene Leistungspakete. Daher ist ein umfassender Vergleich sehr wichtig.
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Kaum jemand möchte sich mit seinem eigenen Tod beschäftigen, vor allem dann nicht, wenn es sich dabei um junge Menschen handelt. Dennoch ist es wichtig, sich entsprechend abzusichern, denn dieser unwiderrufliche Vorfall im Leben eines Jeden wird für die Hinterbliebenen mit enormen Kosten einhergehen. Eine Sterbegeldversicherung, die vielfach auch als Sterbeversicherung bezeichnet wird, bildet hier die perfekte Alternative. Oftmals trägt die Risikolebensversicherung ebenfalls den Namen, allerdings ist die einzige Gemeinsamkeit, dass sie den Todesfall finanziell absichern. Dies bedeutet, dass sie nicht als Kapitalbildung oder als private Altersvorsorge angesehen werden können, sondern zweckgebunden sind.
Die wichtigsten Merkmale einer Sterbegeldversicherung
Im Gegensatz zur Risikolebensversicherung obliegt die Sterbeversicherung keiner festen Laufzeit. Je nach Variante erlischt die Zahlung der Beiträge mit dem Tod des Versicherten oder aber ab einem bestimmten Alter. Dies ist sehr hoch angesetzt und abhängig vom Versicherer. Nach dessen Erreichen läuft der Vertrag bis zum Tod beitragsfrei weiter. Die monatliche Prämie ist als wesentlich geringer einzustufen als bei einer Risikolebensversicherung. Die abgeschlossene Todesfallsumme wird nach dem Ableben der versicherten Person direkt an die Hinterbliebenen oder aber an das Bestattungsinstitut ausbezahlt und dient lediglich zur Kostendeckung einer würdevollen Bestattung. Erhältlich ist die Sterbeversicherung nicht nur bei zahlreichen Versicherern, sondern ebenfalls bieten die verschiedensten Sterbekassen den Schutz an.
Der Nachteil gegenüber einer Risikolebensversicherung
Während eine Sterbegeldversicherung ausschließlich dazu gedacht ist, die Hinterbliebenen nicht mit den Beerdigungskosten zu belasten, bildet die Risikolebensversicherung einen langfristigen, finanziellen Schutz. Ebenfalls eignet sie sich als eine Variante der Restschuldversicherung und sichert somit den Ausgleich möglicher Kredite. Während bei der Sterbeversicherung eine Wartezeit von drei Jahren gültig ist, entfällt diese bei der Risikolebensversicherung. Eine Ausnahme bildet allerdings der Unfalltod. Dann zahlt die Sterbeversicherung häufig sogar die doppelte Versicherungssumme inklusive angefallener Zuschüsse aus. In jedem Fall kann der Todesfallschutz dahingehend als sinnvoll angesehen werden, wenn die Angehörigen nicht über genügend Kapital verfügen und somit mit hohen finanziellen Belastungen zu rechnen haben.
Vor dem Abschluss einen Versicherungsvergleich durchführen
Bevor jedoch ein entsprechender Todesfallschutz abgeschlossen wird, ist ein kostenloser, unverbindlicher Versicherungsvergleich bei der Fülle der Angebote behilflich. Dieser gibt Aufschluss über das beste Verhältnis zwischen Beitrag und Leistung. Um eine maßgeschneiderte Absicherung zu erhalten, sind einige, persönliche Daten anzugeben. Unmittelbar danach wird eine Aufstellung aller Versicherer mit ihren Angeboten aufgezeigt, die nun in aller Ruhe miteinander verglichen werden können. Bei aufkommenden Fragen oder Problemen steht ein kompetenter Kundenservice zur Verfügung. Im Anschluss kann der Abschluss direkt online durchgeführt werden. Diese Vorgehensweise spart Zeit und GeldKontaktieren Sie uns!
Berufsunfähigkeitsversicherung
Junge Menschen ahnen meist, wie wichtig ihre Arbeitskraft für den weiteren Verlauf des Lebens ist. Dass sie jedoch durch Krankheit, Unfälle oder Allergien in ständiger Gefahr ist, darüber macht man sich in jungen Jahren wenig Gedanken. Wie bedeutsam und wichtig eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist, bestätigen sogar „Versicherungsmuffel“, die sich sonst eher kritisch äußern.
Vom Staat ist im Falle der Berufsunfähigkeit keine Hilfe zu erwarten, zumindest dann nicht, wenn man nach 1961 geboren wurde. Und selbst diejenigen, die noch in den „Genuss“ einer staatlichen Erwerbsminderungsrente kommen, müssen finanziell auf Einiges verzichten. Zudem sind die Prüfungen streng und verweisen auf andere Jobs, die mit dem ursprünglichen Beruf nichts zu tun haben. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung oder eine Dienstunfähigkeitsversicherung können körperliche Einschränkungen und ihre Folgen abfedern.
Was passiert, wenn …?
Bevor eine Berufsunfähigkeitsversicherung Ihnen eine Rente zahlt, muss zunächst durch einen Arzt der Grad Ihrer Invalidität festgestellt werden. Ist dies geschehen und die Berufsunfähigkeit als andauernd attestiert, erhält der Versicherungsnehmer eine fest vereinbarte Rente von der Versicherungsgesellschaft. Wenn Sie also erkranken, einen schweren Unfall haben oder allergische Reaktionen es Ihnen unmöglich machen, Ihren Beruf weiter auszuüben, greift die Versicherung.
Pflicht oder Wahrheit?Anders als bei Gesellschaftsspiel kann es hier nur eine Antwort geben: Die Wahrheit ist Pflicht! Wer bei der Antragstellung auf eine Berufsunfähigkeitsversicherung falsche Angaben zu seinem Gesundheitszustand macht, kann im schlimmsten Fall später leer ausgehen. Die Versicherungsbedingungen sind hier gnadenlos, ersparen Sie sich also späteren Ärger und machen Sie nur wahrheitsgemäße Angaben im Antrag.
Die Beitragshöhe für die Berufsunfähigkeitsversicherung hängt von dem Zeitpunkt der Antragstellung ab. Je jünger der Antragsteller, desto günstiger der Versicherungsbeitrag. Ein wenig steuern können Sie die Beitragshöhe, indem Sie angeben, bis zu welchem Alter die Versicherung greifen soll. Außerdem lohnt ein Vergleich, denn Beiträge und Leistungen der Versicherungsgesellschaften weichen zum Teil erheblich voneinander ab.
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Eine schwere Krankheit wie Krebs oder Multiple Sklerose kann ein Leben vollständig verändern. Nicht nur, dass Betroffene häufig langwierige Behandlungen über sich ergehen lassen müssen. Sie sind vielfach auch nicht mehr in der Lage, zu arbeiten und somit ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Um den Einkommensverlust in dieser Phase auszugleichen, bietet sich der Abschluss einer Dread Disease Versicherung an, die als "Versicherung gegen gefürchtete Krankheiten" den Einkommensverlust absichern kann.
Die versicherten Krankheiten
Grundsätzlich sichert die Dread Disease Versicherung zwei unterschiedliche Risiken ab. Dies ist zum einen das Risiko schwerer Erkrankungen wie Krebs, Leber- und Lungenerkrankungen sowie Multiple Sklerose und Arthritis. Bei all diesen Erkrankungen ist es den Betroffenen in aller Regel nicht mehr möglich, ihrem bisherigen Beruf weiter nachzugehen und ihr Einkommen zu erzielen. Aus diesem Grund leistet die Versicherung in diesen Fällen eine monatliche Rente, die dann individuell zur Krankenbehandlung oder zur Finanzierung des Lebensunterhalts genutzt werden kann.
Zusätzlich zu den genannten Krankheiten versichert die Einkommensversicherung auch bestimmte Ereignisse wie etwa einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall. Sogar unfallbedingte Folge-Erscheinungen wie etwa eine Erblindung oder Amputationen können versichert werden. Der Umfang der Absicherung ist jedoch nicht bei allen Versicherungen gleichermaßen enthalten, weshalb ein Vergleich der Angebote vor dem Vertragsabschluss unbedingt erfolgen sollte.
Im Unterschied zur klassischen Berufsunfähigkeitsversicherung bietet die Einkommensversicherung verschiedene Vorteile. So werden im Versicherungsantrag beispielsweise nur wenige Gesundheitsfragen gestellt, wodurch der Abschluss des Vertrages auch bei geringen Vorerkrankungen möglich ist. Zudem sind die Beiträge im Vergleich zur Berufsunfähigkeitsversicherung deutlich geringer, da der Leistungsumfang ebenfalls reduziert ist. Letztlich können auch die Leistungen im Versicherungsfall meist schneller ausgezahlt werden, denn die Prüfung, ob der Versicherungsfall und damit die Leistungspflicht vorliegt, ist deutlich einfacher und damit weniger zeitaufwendig.
Zu beachten ist jedoch, dass die Dread Disease Versicherung nicht bei einer generellen Berufsunfähigkeit leistet, sondern nur dann, wenn die im Vertrag benannten Erkrankungen vorliegen.
Angebote überprüfen spart Geld
Die Versicherung gegen schwere Erkrankungen wird aktuell von vielen Versicherungsunternehmen als Alternative zur BU angeboten. Versicherungsnehmer und Interessenten können demnach aus vielen verschiedenen Angeboten auswählen und den für sich besten Versicherungsschutz abschließen. Um zu prüfen, welcher Vertrag die besten Leistungen bietet und dabei gleichzeitig günstig ist, bietet sich ein unabhängiger Vergleich an. Dieser ist online natürlich kostenlos und völlig unverbindlich möglich und kann somit ganz individuell genutzt werden.
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Als Grundfähigkeitsversicherung wird eine Risikoversicherung bezeichnet, die Versicherungsnehmern eine monatliche Rente garantiert, sollten wichtige Grundfähigkeiten wie Hören, Sehen oder Sprechen beeinträchtigt oder nicht mehr vorhanden sein. Dabei ist es unerheblich, ob die Beeinträchtigung in Folge einer Krankheit oder eines Unfalls entstanden ist, sodass die Versicherung in allen diesen Bereichen umfassend leistet.
Absicherung des Einkommens
Menschen, die nicht mehr oder nur noch eingeschränkt sehen, sprechen oder hören können, sind im Alltag meist stark beeinträchtigt und auf fremde Hilfe angewiesen. Oftmals ist es im Anschluss an den Verlust zudem nicht mehr möglich, mit diesen Beeinträchtigungen den bisherigen Beruf vollständig auszuüben. Finanzielle Verluste sind die Folge. Diese Verluste können mit dem Abschluss einer Grundfähigkeitsversicherung ausgeglichen werden, denn Versicherungsnehmer erhalten in diesen Fällen eine monatliche Rente, die den Verdienstausfall ausgleicht. Da diese Rente einzig an den Verlust der Grundfähigkeiten gekoppelt ist, wird sie auch dann ausgezahlt, wenn keine Berufsunfähigkeit eintritt und der bisherige Beruf weiterhin ausgeübt werden kann. Die Höhe der auszuzahlenden Rente können Versicherungsnehmer bei Vertragsabschluss individuell angeben und so auf ihre eigenen Bedürfnisse abstimmen.
Die Auszahlung der Versicherungsleistung
Ab wann die Versicherungsleistung, also die monatliche Rente, ausgezahlt wird, ist je nach Versicherungsunternehmen verschieden. Grundlage sind die Fähigkeitenkataloge im Versicherungsvertrag, in denen detailliert angegeben ist, ab wann der Verlust der jeweiligen Grundfähigkeit anerkannt wird. Beim Sehen beispielsweise muss die Sehfähigkeit auf beiden Augen stark eingeschränkt bzw. nicht mehr vorhanden sein, beim Sitzen wird vom Verlust der Grundfähigkeit ausgegangen, wenn es Versicherten nicht mehr möglich ist, mehr als 20 Minuten auf einem Stuhl ohne Armlehne zu sitzen. Mitunter übernehmen Versicherungen die Leistung auch erst dann, wenn die jeweilige Beeinträchtigung zur Einstufung in die Pflegestufe II und damit zur Pflegebedürftigkeit führt. Hier lohnt es sich, die Vertragsbedingungen zu vergleichen und die Angebote gegenüberzustellen. In diesem Zusammenhang kann auch ein Preisvergleich durchgeführt werden, um günstige Policen zu finden.
Günstige Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung
Mit ihren Leistungen ist die Grundfähigkeitsversicherung eine durchaus interessante Alternative zur klassischen Berufsunfähigkeitsversicherung, die vor allem von Kindern und Jugendlichen, aber auch von Sportlern und Selbstständigen gern gewählt wird. Gründe für den Abschluss sind allerdings nicht nur die günstigeren Versicherungsbeiträge, die im Vergleich deutlich werden, sondern auch weitaus geringeren Gesundheitsanforderungen. Ein Abschluss dieser Versicherung ist vielfach nämlich auch dann noch möglich, wenn eine Berufsunfähigkeitsversicherung aufgrund vorhandener Vorerkrankungen bereits abgelehnt wurde. Auch die Stiftung Warentest spricht sich für eine solche Versicherung aus, sollte eine klassische BU-Versicherung aufgrund gesundheitlicher Beeinträchtigungen nicht möglich seinKontaktieren Sie uns!
In der heutigen Zeit wird das Thema Absicherung immer wichtiger. Die Leistungen der gesetzlichen Kassen wurden in den letzten Jahren sukzessive reduziert und werden voraussichtlich auch in Zukunft weiter abnehmen. Aus diesem Grund müssen Verbraucher privat vorsorgen. Die meisten Menschen beschränken die Vorsorge für das Alter jedoch auf die Bildung von Rücklagen für die Rente. Kaum ein Mensch denkt an die Absicherung der eigenen Familie. Dabei ist die Absicherung der Familie mit allen finanziellen Verpflichtungen eine sehr wichtige Angelegenheit, die nicht unterschätzt werden sollte. Sie müssen sich bei diesem Thema vor Augen halten, dass die meisten Familien vor einem finanziellen Ruin stehen, wenn der Haupternährer verstirbt. Was können Sie also tun, um ihre Familie sinnvoll abzusichern und für den Todesfall vorzusorgen?
Mit einer Lebensversicherung optimal vorbereitet sein
In erster Linie müssen Sie sich fragen, warum sie überhaupt Ihre Familie absichern sollten. Die Absicherung der Familie ist wichtig, da in vielen Fällen die Einkünfte von einer einzigen Person in der Familie erwirtschaftet werden. Verstirbt diese Person, so können die Hinterbliebenen den finanziellen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen. Diese Tatsache ist häufig mit dem Verlust des eigenen Hauses und vielen weiteren Dingen verbunden. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Hinterbliebenen vor dieser Situation zu schützen. Einen optimalen Schutz können Sie mit einer Lebensversicherung erreichen. Einen Todesfallschutz gewährleistet in diesem Zusammenhang vor allem die Risikolebensversicherung. Doch was genau verbirgt sich hinter der Todesfallabsicherung und welche Arten gibt es?
Die richtige Risikolebensversicherung finden und abschließen
Grundsätzlich können im Bereich der Risikolebensversicherung verschiedene Arten und Tarife aufgeführt werden. Es gibt die Todesfallabsicherung mit gleichbleibender Versicherungssumme und mit fallender Versicherungssumme. Die zweite Variante ist vor allem für Familien, die ein neues Haus gekauft oder gebaut haben, besonders gut geeignet. Die Risikoversicherung zahlt dann eine festgelegte Versicherungssumme, wenn die versicherte Person verstirbt. Natürlich können Sie eine entsprechende Versicherung bei verschiedenen Anbietern abschließen. Sie sollten jedoch auf jeden Fall verschiedene Versicherungen miteinander vergleichen. Im Bereich der Risikoversicherungen gibt es viele unterschiedliche Tarife. Diese Tarife sind natürlich mit verschiedenen Kosten und Leistungen verbunden. Ein Vergleich hilft Ihnen, die Versicherung mit den besten Leistungen und günstigsten Prämien zu finden. Mit einem Vergleich können Sie also viel Geld sparen und höhere Leistungen bekommen. In wenigen Sekunden erhalten Sie eine hilfreiche Übersicht mit den besten Anbietern und Tarifen. Schützen Sie Ihre Familie sinnvoll, nachhaltig und günstig vor den möglichen Folgen eines Todesfalls.
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Eine private Unfallversicherung zählt zu den wichtigsten Versicherungen überhaupt. Sie kann immer Leistungen erbringen, wenn eine Person durch einen Unfall eine körperliche Beeinträchtigung erleidet. Dabei ist es völlig unerheblich, ob diese Beeinträchtigung nur vorübergehender oder dauerhafter Natur ist. Lediglich die Höhe der Leistung unterscheidet sich in beiden Fällen.
Es gibt viele Gründe, warum eine private Unfallversicherung notwendig erscheint. In erster Linie muss an die finanziellen Folgen eines Unfalls gedacht werden, die zum Teil beträchtlich sein können. Nicht selten müssen teuere Anschaffungen getätigt oder behindertengerechte Umbauten finanziert werden. Da die gesetzliche Kranken- oder Pflegeversicherung in diesem Falle nur eine Grundabsicherung gewährt, ist eine zusätzliche private Absicherung unabdingbar. Dies gilt selbst dann, wenn eine gesetzliche Unfallversicherung vorhanden ist.
Informationen
Welche Leistungen bietet die private Unfallversicherung an?
Die Versicherungsleistungen sind sehr umfangreich und schließen einmalige Invaliditätsleistungen ebenso ein wie eine lebenslange Unfallrente, Krankenhaustage- und Genesungsgeld oder eine Leistung an die Hinterbliebenen im Todesfall. Die Höhe dieser Leistungen kann individuell vereinbart werden und wird im Versicherungsvertrag festgehalten. Ein wesentliches Kennzeichen der Unfallversicherung ist die Gliedertaxe. Dadurch ist eindeutig geregelt, wie hoch die Invaliditätsleistungen ausfallen, wenn ein Körperteil vorübergehend oder dauerhaft geschädigt wird. Eine lebenslange Unfallrente wird gezahlt, wenn eine mindestens 50%ige Invalidität vorliegt und diese Invalidität die eindeutige Folge eines Unfalls ist.
Sofern ein Krankenhausaufenthalt nötig ist, zahlt die private Unfallversicherung ein Krankenhaustagegeld in individueller Höhe. Weitere Leistungen können bei Bedarf vereinbart werden. Hierzu gehört zum Beispiel die Kostenübernahme für kosmetische Operationen, einen Kuraufenthalt oder verschiedene Reha-Maßnahmen. Außerdem kann ein Genesungsgeld vereinbart werden.
Muss das Unfallopfer geborgen werden, können die Kosten von der privaten Unfallversicherung übernommen werden. Das Gleiche gilt für die Kosten, die beim Transport ins Krankenhaus entstehen.
Sind die Verletzungen des Unfallopfers so schwer, dass es sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt verstirbt, können die Hinterbliebenen eine einmalige Todesfall-Leistung erhalten. Die wichtigste Voraussetzung dafür ist, dass ein eindeutiger Zusammenhang zwischen dem Tod und dem Unfall nachgewiesen wird.
Welche Erweiterungen und Ergänzungen der Unfallversicherung gibt es?
Viele Versicherungsgesellschaften bieten einen Basis-, Komfort- und Premiumschutz an. Sollte der Wunsch bestehen, den vorhandenen Versicherungsschutz zu erweitern, ist dies jederzeit möglich. Dabei kann es sinnvoll sein, über einen Wechsel in einen höherwertigen Versicherungstarif nachzudenken.
Die Versicherungssumme kann aufgestockt und zusätzliche Leistungen können in den Versicherungsvertrag aufgenommen werden.
Außerdem lässt sich eine private Unfallversicherung gut mit einer privaten Kranken- oder Pflegeversicherung kombinieren. Eventuell kann über den zusätzlichen Abschluss einer Berufsunfähigkeits- oder Rentenversicherung nachgedacht werden. Einige Versicherungsgesllschaften bieten die private Unfallversicherung als Ergänzung zu einer privaten Haftpflicht- und/oder einer Hausratversicherung an.
Kinder brauchen besonderen Schutz
Verdienstausfälle bei
Kindern durch Unfälle? Wohl kaum, mag man jetzt denken. Und weil das so ist,
braucht es auch keine Kinderunfallversicherung.
Ist das so?
Leider nein, denn erstens sind unsere Kleinsten grundsätzlich viel gefährdeter
als wir Erwachsenen. Und zweitens besteht für alles, was in der Freizeit
passiert, kein gesetzlicher Versicherungsschutz. Aber gerade die Freizeit nutzt
unser Nachwuchs, um zu toben, zu spielen und zu entdecken. So manches Abenteuer
endet daher nicht selten mit einem Unfall.
Um vor den Folgen verlässlichen Schutz zu haben, ist eine
Kinderunfallversicherung also unbedingt zu empfehlen.
Welche Versicherungshöhe ist bei der privaten Unfallversicherung sinnvoll?
Beim Abschluss eines Versicherungsvertrages wäre es sehr wichtig, die Versicherungssumme nicht zu knapp zu wählen. Als Faustregel kann hier gelten, dass die vollständige Invaliditätsleistung etwa das 6fache des jährlichen Bruttogehaltes betragen sollte. Für Personen, die bereits das 40. oder das 45. Lebensjahr überschritten haben, wäre eventuell das 3- bis 4fache des jährlichen Bruttogehaltes ausreichend. Bei einer anteiligen Invalidität, die mindestens 50% beträgt, wird nicht die volle Invaliditätssumme, sondern nur ein Teil davon gezahlt.
Was ist beim Abschluss eines Versicherungsvertrages und bei der Kündigung zu beachten?
Beim Abschluss eines Versicherungsvertrages wäre es sehr wichtig, dass die persönlichen Angaben der Wahrheit entsprechen. Außerdem sollte der Versicherungsnehmer darauf achten, ob der Versicherungsvertrag sofort nach der Unterzeichnung oder erst zu einem späteren Zeitpunkt in Kraft tritt. Im Gegensatz zu vielen anderen Versicherungen existiert aber bei der privaten Unfallversicherung keine Wartezeit.
Im Versicherungsvertrag ist genau geregelt, wie und zu welchem Zeitpunkt die private Unfallversicherung gekündigt werden kann. Die Kündigungsfrist beträgt 3 Monate, wobei die Kündigung mit Ablauf des Vertragszeitraumes wirksam wird.
Liegt Ihr Verdienst über der Beitragsbemessungsgrenze? Sechs Millionen
freiwillig Versicherte stehen vor der schwierigen Frage, ob sie bei der
gesetzlichen Krankenversicherung
bleiben sollen oder der Wechseln zur privaten Krankenkasse sinnvoll ist. Der
umfassende Schutz einer privaten Krankenversicherung
könnte eine günstige Alternative sein.
Private
Krankenversicherung
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